Berlin wächst!
(Groß-)Berlin und seine Zentren
Der Architekturpreis Berlin e. V. und der Deutsche Werkbund Berlin laden Sie gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei ZIRNGIBL, der Funk Gruppe und der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH am Donnerstag, den 21. November 2019 um 18:00 Uhr, aus Anlass des im kommenden Jahr anstehenden 100. Jahrestags der Bildung Groß-Berlins, zum Vortragsabend „(Groß-)Berlin und seine Zentren“ in das KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a / George-Grosz-Platz ein.
Mit der Gründung von (Groß-)Berlin am 1. Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren zudem außerordentlich viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der engeren und weiteren Peripherie. Seitdem stellte sich immer wieder die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren von Rang: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt – und zudem eine Vielfalt kleiner Zentren, die es alle zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt.
Begrüßung
Florian Mausbach
Vorsitzender Architekturpreis Berlin e. V.
Vortrag
(Groß-)Berlin und seine Zentren
Prof. Dr. Harald Bodenschatz
Prof. Dr. Markus Tubbesing, FH Potsdam
Gespräch am Langen Tisch
Mit den Referenten diskutieren:
Saskia Hüneke, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 / Die Grünen in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung
Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur
Tobias Nöfer, Architekt, Vorsitzender des Architekten- und Ingenieur-Vereins zu Berlin (AIV)
Moderation: Gerwin Zohlen, Geschäftsführer WASMUTH & ZOHLEN Verlag
Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch bei Imbiss und Getränken.
Eintritt frei.
Um Anmeldung wird gebeten. Name und Stichwort Berlin an: info@architekturpreis-berlin.de